Yoshikos bescheidenes Zimmer ist fast so winzig wie sie selbst.
Während ihr Bett penibel aufgeräumt ist, häufen sich in der Ecke Stapel von alten Mangas, die sie schon mehrmals verschlungen hat.
Die weiße Wandfarbe kann Yoshiko eigentlich nicht leiden, darum hat sie einige -eher mehrere- Poster von irgendwelchen berühmten Leuten, die sie vermutlich selber nicht kennt, aufgehangen.
Außerdem hat sich Yoshiko die Mühe gegeben, ihren Fernseher mit ins Internat zu schleppen. Dazu hat sie natürlich die verschiedesten Konsolen mitgeschmuggelt.
Im Groben und Ganzen wirkt Yoshikos Zimmer eigentlich viel zu bunt und kitschig, beinahe wie ein druchgedrehter Zirkus. Doch es gefällt ihr, und es ist ihr so oder so egal, was die anderen zur ihrem Zimmer bemerken.